Carina Feske

SPD Mülheim an der Ruhr

Auerstr. 13

45468 Mülheim an der Ruhr
Ihre Kandidatin für Heißen-Ost ist Carina Feske. Geboren und aufgewachsen ist Carina in Dortmund, man kann sie also als Ruhrgebietskind bezeichnen. Seit fast 10 Jahren lebt sie mit ihrem Mann in Mülheim an der Ruhr. Seit einem Jahr dürfen sie auch ein Häuschen in der Heimaterde bewohnen. Sie lieben an Mülheim an der Ruhr die Zentralität, die es ihnen erlaubt schnell in den Großstädten zu sein, gleichzeitig kann sie die Ruhe und die grüne Umgebung genießen. Carina ist Dipl.-Ing. der Raumplanung und das Wissen um die Stadt- und Regionalentwicklung dieser und anderer Metropolregionen studierte sie an der TU Dortmund. Beruflich hat Carina diesen Faden weiter gesponnen und arbeitet seit einigen Jahren beim Regionalverband Ruhr in Essen. Dort ist sie als Teamleiterin im Bereich Planung, Referat Geoinformation und Raumbeobachtung, zuständig für die Förderung von digitalen Angeboten im Geoinformationssektor. Hierzu studierte Carina nebenberuflich Geoinformatik an der Hochschule Mainz, um hier ebenso ein fundiertes technisches Wissen zu erlangen. In ihrer Freizeit ist sie gerne sportlich aktiv (Joggen oder Yoga) und kulturell interessiert. Seit Neuestem trifft man Carina auch häufiger im Garten, der noch viel Pflege benötigt.
Carina sagt ganz klar: „Heißen braucht: Erhalt von Freiflächen, mehr Radwege und gute Nahversorgung.“ Als Mitglied des Rates der Stadt möchte sie sich für folgende Themen einsetzen:
Klimagerechte Stadtentwicklung- Freiräume erhalten und gleichzeitig sensible Nachverdichtung von Wohn- oder Gewerbeflächen ermöglichen. Mülheim an der Ruhr ist eine wachsende Stadt, auf deren Flächenbedarfe eine Antwort gefunden werden muss. Hier sind intelligente und nachhaltige Konzepte gefragt, um in Zeiten des Klimawandels notwendige Freiflächen erhalten zu können.
Gewährleistung eines bedarfsgerechten ÖPNV mit einem Ausbau der Fahrradinfrastruktur – nicht nur der Freizeitradverkehr auch der Alltagsradverkehr sollte gefördert werden – kurze Wege zur Schule, zum Einkauf oder zur Arbeit sollten mit dem Rad einfach ermöglicht werden, mehr Fahrradinfrastruktur (Ausbau der Radwege, Bau von Ladestationen,Fahrradboxen) geschaffen werden.
Stadt der kurzen Wege – Eine lebenswerte Stadt lebt von einer wohnortnahen Erreichbarkeit von Infrastruktureinrichtungen (Einkaufen, Arzt, Kinderbetreuung etc.), Einzelhandelsgeschäfte sollten z.B. auch wieder in kleineren Verkaufsflächengrößen lukrativ und erstrebenswert sein und in den Stadtteilen die Nahversorgung ermöglichen.
Wenn auch Ihnen Heißen am Herzen liegt, dann wählen Sie am 13. September Carina für den Rat der Stadt Mülheim an der Ruhr.