Zu den Plänen der CDU, Flächen ohne Sachprüfung aus der Diskussion zu nehmen, erklärt der Vorsitzende der MülheimSPD, Rodion Bakum:
„Es ist erst wenige Monate her, da hat sich die CDU noch ganz anders geäußert. Erst hat sie sich der Wirtschaft angedient, nun den Grünen. Die Christdemokraten hängen ihr Fähnchen in wechselnde Winde. Wollen sie die Wähler*innen für dumm verkaufen?
Bei der Flächenentwicklung in unserem Mülheim an der Ruhr kann es nicht um durchsichtige Klientelpolitik gehen. Im Interesse des Gemeinwohls müssen Umweltaspekte mit Arbeit und Wirtschaft in Einklang gebracht werden.“
In der Diskussion um die Flächenentwicklung in unserer Stadt gibt es ein klar abgestimmtes Verfahren: Eine Entscheidung wird anhand sachlich fundierter Kriterien in einer Bewertungs-Matrix gefällt. Wirtschaft, Arbeitsplätze und Umweltaspekte müssen miteinander gedacht werden.
Die Haltung der MülheimSPD bleibt klar:
- Wir prüfen alle Flächen unter Einbezug der Brachflächen und Vorrang der Innenraumentwicklung sowie Flächenrecyclings. Wir entscheiden nach Sachlichkeit – nicht nach Partikularinteressen.
- Wir schaffen Arbeitsplätze und Perspektiven für innovative Unternehmen – dabei erhöhen wir den Grünanteil und den ökologischen Wert unserer Stadt.
- Unsere Lösung: Cradle to Cradle – das konsequente Kreislaufprinzip.