Im Zuge der Sondersitzung der SPD Mülheim an der Ruhr am 05.06.2018 wurde folgende Erklärung einstimmig beschlossen:
„In der heutigen Sitzung des Vorstandes mit den Beraterinnen und Beratern sowie den Ortsvereinsvorsitzenden der SPD Mülheim an der Ruhr gab es keine gegenseitigen Schuldzuweisungen. Nach Anschauung aller Positionen unterstellt niemand jemand anderem unlautere Beweggründe oder intrigantes Verhalten.
Es gilt jetzt: Fakten zu prüfen und zu bewerten, sowie Gerüchte, Beschuldigungen und Emotionen außen vor zu lassen.
Die Klärung der in Rede stehenden Veruntreuungsvorwürfe werden wir abwarten. Deshalb gilt auch für Ulrich Scholten, wie für jeden Beschuldigten in unserem Rechtssystem, die Unschuldsvermutung. Insoweit gilt ihm hier die Solidarität unserer Partei.“