SPD in den Stadtteilen und der Stadtmitte engagiert

Bürgersprechstunde in Holthausen.
Fraktionschef Dieter Wiechering im Einsatz in Broich.
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft im Bürgergespräch.

Auch in diesem Wochenende waren die Mülheimer Ortsvereine wieder in zahlreichen Stadtteilen im Einsatz. Zahllose Bürgergespräche, Hausbesuche und mehrere Podiumsdiskussionen wurden heute bewältigt. Unterstützung erhielt die Mannschaft dabei von einer besonders prominenten Mülheimerin: Ministerpräsidentin Hannelore Kraft war auf dem Kurt-Schumacher-Platz im Einsatz und dabei eine gefragte Gesprächspartnerin.

Gemeinsam mit den Ratskandidatinnen und Ratskandidaten für die Stadtmitte verteilte sie Rosen und diskutierte mit zahlreichen Mülheimerinnen und Mülheimern. Mit sichtbarem Erfolg: Die Blockhütte auf dem Kurt-Schumacher-Platz verzeichnete ganz offenkundig und mit deutlichem Abstand den meisten Besucherzuspruch aller Parteien in der Stadtmitte.

Und auch in den Stadtteilen waren die Ortsvereine nicht untätig: In Broich standen die Genossinnen und Genossen gleich an drei Stellen zum Bürgergespräch zur Verfügung. In Holthausen wollten einmal mehr zahlreiche Wählerinnen und Wähler den SPD-Kandidaten Jan Vogelsang bei einer Bürgersprechstunde auf der Zeppelinstraße persönlich kennenlernen. Weitere Aktionen fanden und finden derzeit in Dümpten, Heißen oder Winkhausen statt, wo André Kasberger derzeit in Sachen Hausbesuchen unterwegs ist, Hilde Freiburg eine Bürgersprechstunde vor Ort anbietet und Johannes Terkatz mit seinem Ortsverein heute vormittag einen Infostand durchgeführt hatte. »Wo immer wir mit den Mülheimerinnen und Mülheimern sprechen, erfahren wir in diesen Tagen viel Zuspruch, erhalten gute Wünsche und sehr oft die Rückmeldung, dass man bereits per Briefwahl die SPD gewählt habe«, berichtet etwa Claus Schindler, Ratskandidat für Heißen-Heimaterde von seinen persönlichen Erfahrungen im Wahlkampf. Diese gute Stimmung ist Ansporn für die kommende Woche, aber kein Grund zur Selbstzufriedenheit: »Wir sind weiterhin mit großem Engagement und großer Ernsthaftigkeit bei der Sache. Und wir appellieren an die Mülheimerinnen und Mülheimer, auf jeden Fall von ihrem Stimmrecht Gebrauch zu machen – für Mülheim und für Europa«, erklärt Wahlkampfleiter Daniel Mühlenfeld. Denn: »Jede nicht abgegebene Stimme ist eine Stimme, die den politischen Extremen nützt. Und das kann kein Demokrat wollen.«