Die Ergebnisse der jüngsten Umfrage im Rahmen des Bürgerbarometers der Mülheimer NRZ stellen Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld ein gutes Zeugnis aus. Die Anzahl der Bürgerinnen und Bürger, die mit ihrer Arbeit zufrieden ist, hat sich vergrößert, während die Zahl der Unzufriedenen abgenommen hat.

Die aktuellen Ergebnisse, die sich im Vergleich zu 2011 nochmals verbessert haben, zeigen eine breite Unterstützung für die Oberbürgermeisterin über die Parteigrenzen hinweg. »Ich freue mich über dieses wirklich gute Ergebnis und sehe darin eine Bestätigung meiner Arbeit seit 2003. Die Menschen in unserer Stadt honorieren damit auch die Überwindung des politischen Stillstandes, die Mülheim seit Mitte der 1990er Jahre im regionalen Vergleich deutlich zurückgeworfen hatte«, bringt es Mülheims erste Bürgerin auf den Punkt.

Mit Blick auf den 25. Mai gibt das Umfrageergebnis zur guten Arbeit der Oberbürgermeisterin auch der SPD noch einmal deutlichen Rückenwind: »Wir werden bis zum letzten Augenblick bei den Mülheimerinnen und Mülheimern Überzeugungsarbeit leisten. Wir wollen stärkste Fraktion im Rat der Stadt bleiben und die Resonanz bei unseren zahllosen Bürger-Informationsständen, Hausbesuchen, Bürgersprechstunden und Stadtteilrundgängen stimmt uns zuversichtlich, dass wir das auch schaffen werden«, fasst Fraktionschef Dieter Wiechering die aktuelle Stimmungslage eine Woche vor dem Wahltermin zusammen: »Mülheim braucht im Rat stabile Mehrheiten und keine weiter Zersplitterung. Nur so können die anstehenden Aufgaben im Sinne der Menschen und unserer Heimatstadt angegangen und gelöst werden.«

Die Genossinnen und Genossen wissen das. Sie werben gerade in der letzten Woche unermüdlich um die letzten unentschlossenen Wählerinnen und Wähler: »Wir können Wahlkampf. Und auf der Zielgeraden sind wir immer besonders motiviert«, bringen es die zahlreichen Helfer am Dauerinfostand der SPD auf dem Kurt-Schumacher-Platz auf den Punkt.