Bürgersprechstunden in Heißen finden rege Resonanz

Auch Dagmar Mühlenfeld war vor Ort mit dabei ...
Auch Dagmar Mühlenfeld war vor Ort im Stadtteil mit dabei.

Am Samstag, 3. Mai, hat die SPD in Heißen und auf der Heimaterde mehrere Bürgersprechstunden mit ihren Ratskandidaten und Bezirksvertreter Peter Pickert im Stadtteil durchgeführt. Die Resonanz war rege: »Wir haben gezielt Standorte in Wohngebieten ausgewählt«, berichtet Hilde Freiburg, die vormittags auf der Blücherstraße für Fragen und Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stand. »Ich habe dort eine Reihe guter Gespräche geführt und einiges über die konkreten Anliegen der Anwohner erfahren«, zeigte sich die Ratskandidatin für Heißen-Ost zufrieden mit den Ergebnissen.

Ähnlich erfolgreich verliefen die Gespräche für Ratskandidat und Ortsvereinsvorsitzenden Daniel Mühlenfeld am Nachmittag in Heißen-Mitte am Standort Fichtestraße: »Grundsätzlich habe ich mehrfach die Rückmeldung erhalten, dass die Bürgerinnen und Bürger es gutheißen, wenn wir das Gespräch mit ihnen direkt vor Ort in ihrem Wohnumfeld suchen. Das werden wir nach der Kommunalwahl ebenso fortsetzen, wie natürlich auch unsere bewährten Stadtteilrundgänge.«

Hauptgesprächsthema in Heißen-Mitte war die Verkehrssituation an der Fichtestraße. »Hier hatte unser Ortsverein schon vor Jahren für eine erste Verbesserung der Situation für die Anwohner gesorgt, indem eine Engführung gebaute wurde«, berichtet Daniel Mühlenfeld: »Auf konkrete Anregungen aus der Bürgerschaft werden wir mit der Verkehrsbehörde nochmals über die Situation auf der Fichtestraße sprechen und über die Bezirksvertretung eine nochmalige statistische Verkehrsmessung beantragen«, so Daniel Mühlenfeld. Eine Idee sei, just im Bereich der Fahrbahnverengung einen Zebrastreifen einzurichten. »Was man hier konkret tun kann, werden wir mit den Anwohnerinnen und Anwohnern diskutieren, wenn die Auswertung der Verkehrsmessung vorliegt«, schildert Daniel Mühlenfeld das weitere Vorgehen.

Darüber hinaus haben sich aus den Bürgersprechstunden weitere »Vor-Ort«-Termine mit Bürgerinnen und Bürgern ergeben. »Die werden in den nächsten Tagen stattfinden. Der direkte Draht zu den Menschen hier im Stadtteil ist uns sehr wichtig und wir stellen immer wieder fest, dass die Bürgerinnen und Bürger unsere stete Arbeit an der Basis honorieren«, weiß Bezirksvertreter Peter Pickert.

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