„Wer nichts mehr bewundern kann, erlebt Wunder niemals.“

Dagmar Mühlenfeld im Gespräch mit Sabine Fenner (l). In der Mitte Agneszka Rzadca, Schrifstellerin aus Polen.

Unter dem treffend gwählten Motto standen Lesung und Kunstausstellung der Autoren-Plattform Manfred Wrobel in der Heinrich-Thöne-Volkshochschule. Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld mischte sich unter die Zuschauer, um die ausgestellten Kunstobjekte zu würdigen.

Zudem lasen Autoren aus ihren Werken. Texte, die nachdenklich stimmten – Texte die amüsierten – Texte, die erschreckend realistisch waren – Texte, die Hoffnung geben – immer aber authentisch waren.

Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler bedankten sich für den Besuch der Oberbürgermeisterin mit einer Collage, die eine der Mitorganisatoren Sabine Fenner überreichte. "Die Collage wird einen Ehrenplatz in meinem Büro bekommen", versprach Oberbürgermeisterin Dagmar Mühlenfeld.