
Nicht um eine "fußnotenschwere wissenschaftliche Abhandlung" gehe es, so die Ausschreibung. Gefragt waren 2000-Wörter-Essays mit dem "angelsächsischen Mut zur Zuspitzung".
Ausgeschrieben war der Wettbewerb von der Herbert-Quandt-Stiftung. In der Jury saßen Prof. Arnulf Baring, Dr. Hans Peter Bartels MdB, Karl Theodor Freiherr von und zu Guttenberg sowie Prof. Dr. Hans Jörg Henneckev om Institut für Politik- und Verwaltunsgwissenschaften der Universität Rostock.
Gesine Schwan, Direktorin der Uni Frankfurt/Oder, und Thomas Schmid, Leiter des Ressorts Politik der FAZ, hielten bei der Preisverleihung am 23. Februar Grundsatzreden.
Die hochkarätige Jury war vom Essay des Mülheimer SPD-Nachwuchspolitikers so überzeugt, dass sie seine 2000-Wörter-Abhandlung unter zahlreichen Wettbewerbsessays mit einem Preis bedachte.
Wir gratulieren.